Ende letzten Monats ver?ffentlichte die deutsche Zeitschrift International Politics and Society einen Artikel auf ihrer Website, der Chinas einzigartiges Erfolgsmodell vorstellt.
"China hat sich in nur drei Jahrzehnten aus einem armen und isolierten Land zur zweitgr??ten Volkswirtschaft der Welt entwickelt", schrieb Gerhard Stahl, ehemaliger Generalsekret?r des Ausschusses der Regionen der Europ?ischen Union.
"China wurde 2001 ein WTO-Mitglied und er?ffnete danach den Prozess der Liberalisierung der Marktwirtschaft, ohne seine politische Stabilit?t zu beeintr?chtigen. Dies ist eine gro?e Herausforderung für ein Land mit über 1,3 Milliarden Einwohnern in sehr unterschiedlichen Lebensumst?nden", schrieb Stahl.
Verschiedene chinesische Provinzen haben unterschiedliche Richtlinien, wenn man bedenkt, dass das Land gro? und vielf?ltig ist, bemerkte er.
In speziellen Wirtschaftszonen und Pilotprojekten fügte er hinzu, dass neue Ideen umgesetzt, staatliche Unternehmen privatisiert, private Unternehmen gef?rdert werden k?nnen und einige M?rkte mit beschr?nktem Zugang für ausl?ndische Investoren offen sein k?nnen.